KINGLY KIDS BERLIN – Baby-, Kinder- und Jugendmodemesse

Die Baby-, Kinder- und Jugendmodemesse KINGLY KIDS BERLIN will vor allem für die osteuropäische Modebranche Geschäftskontakte herstellen.

Berlin, 10. September 2006: Die KINGLY KIDS BERLIN GmbH richtet Ende Januar 2007 die Fachmesse KINGLY KIDS BERLIN aus, die in verschiedener Hinsicht Meilensteine in der Modewelt setzen wird. Die Messe wird als erste und bis dato einzige ausschließlich Baby- und Kindermoden präsentieren. Auch der Schwerpunkt auf Herstellern und Verkäufern der osteuropäischen Modewelt ist ein Novum.

In der Fashionmetropole Berlin will die Messe den zahlreichen hervorragenden Anbietern endlich ein Forum zur Präsentation Ihrer Kollektionen und Dienstleistungen bieten. Auch der Handel und die Wirtschaftskommunikation zwischen Ost- und Westeuropa soll auf eine neue Stufe gehoben werden.

Neben der Tatsache, dass KINGLY KIDS BERLIN die erste ost-west-übergreifende Fachmesse für Kinderbekleidung darstellen wird und so zukunftsweisend die Trennung dieser Märkte überwindet, gibt es für die Initiatoren noch einen weiteren Anspruch an das Messeprojekt:

„Wir wollen uns mit dieser neuen internationalen Fachmesse in Berlin keinemLand verschließen und stehen natürlich allen Mode-Nationen offen!” führt Geschäftsführer Niko Valassis (32) aus. „Neben der Messe ist unser komplettes Dienstleistungsangebot gerade für Unternehmen aus Osteuropa ein riesiger Vorteil. Wir bieten einen Übersetzungsservice, mehrsprachige Gäste- und Kundenbetreuung sowie Informationsveranstaltungen und Hilfen zu zum Beispiel Zollbestimmungen und Einreiseformalitäen.” t

Die Messe findet zum ersten Mal im Zeitraum 26.-28. Januar 2007 statt und soll dann 2 x im Jahr veranstaltet werden. Neben Fachbesuchern und Journalisten wird sie auch Mode- & Design-Studenten zugänglich sein.

Weitere Infos finden sich neben deutscher und englischer Sprache auch in Russisch unter: www.kingly-kids.eu

1 Gedanke zu „KINGLY KIDS BERLIN – Baby-, Kinder- und Jugendmodemesse“

  1. Kontakte auf Messen sind immer eine gute Sache und die Teenies dort haben wirklich Geschmack. Leider ist die Kaufkraft meist nicht so hoch. Es gibt halt keinen Mittelstand.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar